Besuch bei Petra Kunik, Beauftragte für interreligiösen Dialog in Frankfurt am Main.
Im Interreligiösen Dialog bleibt es eher schwer Gemainsamkeiten zu finden als Unterschiede. Das mag wohl daran liegen, dass man sich mit seiner eigenen Religion nicht so gut auskennt und diese dann besser über Unterschiede definieren kann als über Gemeinsamkeiten. Deshalb ist es umso wichtiger, Junge Menschen auf Gemeinsamkeiten hinzuweisen. Das stärkt das Bewußtsein auch für die eigene Religion. Frau Kunik hat sich dies zur Aufgabe gemacht und mit Ihrer Arbeit möchte sie nicht teilen sondern einen.